(Retinopathia prämaturorum)
An Frühgeborenen-Retinopathie können zu früh geborene Babys in den ersten Lebensmonaten erkranken. Für die Netzhautgefäße, welche normalerweise etwa ab der 16. Schwangerschaftswoche bis hin zum Geburtstermin in die Netzhaut einwachsen, kommt es außerhalb der Gebärmutter zu einem Mißverhältnis in der Sauerstoffversorgung, sodass die Gefäße einen krankhaften Wachstumsverlauf nehmen können. Dies kann zu schweren Veränderungen am Auge des Frühgeborenen bis hin zur Erblindung führen. Gefährdet sind vor allem sehr unreife Babys, also Kinder
geboren werden.
PD Dr. med. Y. Wenner,
Leitende Oberärztin
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