Hier wird ein kleines, alle Hornhautschichten (Epithel, Stroma und En-dothel) umfassendes Gewebescheibchen mit einem Rundmesser oder Laser aus der Hornhaut herausgeschnitten. In den Defekt wird eine klare Spenderhornhaut eingesetzt und mit „haarfeinen“ Fäden vernäht. Die Naht verbleibt für etwa 1 ½ Jahre und wird anschließend im Rahmen einer ambulanten Operation wieder gezogen.
Auge nach Keratoplastik
Univ.-Prof. Dr. med. T. Kohnen, FEBO
T: 069 - 6301 83429
F: 069 - 6301 5805 (7682)
E: augen.hornhaut[at]kgu.de